BÖÖ
   

BÖÖ - die Himmel der Mongolen
BÖÖ steht im mongolischen für „Naturheiler“, die als Mittler
zwischen der Welt des Sichtbaren und Unsichtbaren auftreten.
Hier bei diesem Projekt versteht sich BÖÖ als Synonym für die
Musik, die ihresgleichen die Aufgabe des Mittlers zwischen den
Grenzen unserer Welt übernimmt.

Konzept
Das Projekt BÖÖ ist eine Zusammenarbeit mit traditionellen
mongolischen Musikern und erzählt in 9 Musik-Bildkompositionen
von den „tenger“ (Himmel), die im immer noch stark verwurzelten
Naturkult der Mongolei eine zentrale Rolle spielen.

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  IN FUTURA MINIMA
   

In Futura Minima – vier Saxophone und Elektronik
Ein Querschnitt aus den beiden Konzertprogrammen von melo X

Imaginäre Folklore
ethnobeeinflußte Arrangements und Eigenkompositionen

Volkslieder unterschiedlichster Herkunft werden durch Einbeziehung gegenwärtiger Musikstile in einen neuen Kontext gesetzt.

Zeitgenössische Kompositionen
Auftragswerke, die zum Teil im Working Progress mit melo X entstanden sind.

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  AUS1002ART
   

Aus der bereits erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen melo X und den verschiedensten zeitgenössischen Komponisten (CD „in futura minima“) ist nun ein weiteres Projekt mit dem Titel „AUS 1002 ART“ entstanden.

„AUS 1002 ART“ setzt sich mit traditionellem österreichischen Volksliedgut auseinander.

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  DO
   

do, so nennt sich das Debüt von melo X. do, steht im Japanischen für einen nie endenden Weg. Es ist der von melo X auf ihrer musikalischen Reise.

melo X haben während ihrer Arbeit an do im Zuge aufwendiger Recherchen ein beachtliches Archiv an ungewöhnlichen Samples zusammengetragen. Da finden sich swingende Mantras tibetanischer Mönche, welche in ihrem Drive dem Hardpop in Nichts nachstehen, schnellsprechende Mongolen, die in ihrer atemberaubenden Zungenakrobatik beweisen, dass Rap nicht nur in den Ghettos Amerikas zuhause ist, exotische Mundorgeln, und, und, und...

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  REMIX
   

 

   
  JOHN DEE